Ich bewundere professionelle Jongleure. Sie verblüffen mich mit ihrer Akrobatik und Geschicklichkeit. Alles sieht so leicht aus und ich staune, wie sie immer das Detail und auch das Ganze im Blick haben. Wenn ich dann selbst jongliere, merke ich erst, wie schwierig das ist. Aber auch wie gut es tut!
Und vielleicht geht es Ihnen auch so: Wenn Sie die Erfolgslogik eines Unternehmens betrachten, finden Sie diese Ursache-Wirkungs-Diagramme verwirrend?
Die Betrachtung eines sozialen Systems im Gesamtzusammenhang ist sicherlich auf den ersten Blick verwirrend. Man hat vorübergehend den Eindruck, die Anzahl der Faktoren und deren Vernetzung nicht mehr überschauen zu können.
Durch die Anwendung und das kontinuierliche Arbeiten mit der Erfolgslogik stellt sich jedoch bald ein Sicherheitsgefühl ein:
✔️ Sicherheit, dass das Modell passt (und sonst passe ich es an), weil es im Alltag Orientierung gibt und mir bei der Kommunikation hilft
✔️ Sicherheit im Umgang mit unvorhergesehenen äusseren Einflüssen, die das System aus dem Gleichgewicht bringen können.
✔️Sicherheit beim Setzen von tragfähigen Ziele
✔️ Sicherheit bei der Ableitung zielführender Massnahmen
✔️ Sicherheit, weil eine periodische Überprüfung und kritische Hinterfragung der bisherigen Annahmen in das Netmapping-System eingebaut ist.
Und diese Sicherheit ist weit mehr als die «Scheinsicherheit», die entsteht, wenn man nur Teile des komplexen Systems überblickt und lieber nicht so genau hinschaut, um den vertrauten Bereich nicht verlassen zu müssen.
In loser Folge vergleiche ich hier das Jonglieren mit dem Vernetztem Denken (vgl. die 5 früheren Beiträge). Jonglieren mit drei Bällen ist schon deshalb Komplexitätsmanagement – nur schon weil ich dafür nur zwei Hände zur Verfügung habe :-).
Können Sie schon (mit drei Bällen) jonglieren? Welche Erfolgsfaktoren sind Ihrer Meinung nach wichtig, um Jonglieren zu lernen? Gilt das auch für das Management?
Kontaktieren Sie mich, um mit Netmapping und Erfolgslogik mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrem Unternehmenserfolg zu gewinnen – und in den Pausen ganz entspannt das Jonglieren mit drei Bällen zu erlernen!