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Highlights

Gegenwart verstehen und Zukunft gestalten

Kennen Sie das? VUCA, BANI, Schwarze Schwäne, Digitalisierung... hohe und neue Anforderungen, Zeitdruck... die Komplexität und Dynamik steigt weiter, wir sehen den Wald nicht mehr vor lauter Bäumen, verlieren die Übersicht... Simplifizierung und Priorisierung ist gefragt, was sollen wir als Nächstes anpacken? Netmapping und Erfolgslogik sind die Basis für die Beantwortung dieser Fragen

Neues Video der Anwendung des Netmapping-Moduls Denkpräferenzen HBDI(R) bei der SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management 

Haben Sie schon etwas von Denkpräferenzen HBDI® gehört? Dank diesem Instrument lernten sich die Köpfe der SGO in ihrem jüngsten Strategieworkshop noch etwas besser kennen – mit Moderation und Dramaturgie von Jürg Honegger  .

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Denkpräferenzen helfen zu erkennen, wie Menschen Infos aufnehmen und verarbeiten. Das ist wichtig für die Kommunikation und Zusammenarbeit. Klarheit über die Denkstile im Team ist essenziell für ganzheitliche und innovative Lösungen. Was wird benötigt? Ein Teppich mit vier Farben und Karten mit der Beschreibung von Denkpräferenzen.

Und welche Farben beschreiben Sie? Ein Tipp: viele Menschen haben eine Präferenz in zwei 2 Quadranten (manche auch in einem, drei oder sogar allen). Erfahren Sie es an unserem nächsten Anlass der CoP VDH!💪

Sind Sie neugierig, mehr über unsere Reise zu erfahren? Besuchen Sie www.netmapping.ch für weitere Einblicke zu Netmapping und HBDI®! 📈

InkedHBDI Denkpräferenzen_

CoP VDH der SGO: 3 bis 4x jährlich mit anschliessendem Apéro riche SGO Business School | Flughofstrasse 50 | Glattbrugg 

Lust auf neue Impulse rund ums Vernetzte Denken? Besuche die CoP VDH -die SGO Community of Practice Vernetztes Denken & Handeln!

Auf diesen Anlass freue ich mich besonders! Wir zeigen auf, wie mittels der Kenntnis der eigenen Denkpräferenzen ganzheitliches Denken gefördert werden kann.

Die Teilnehmenden können sogar anhand eines Spiels die eigenen Präferenzen einschätzen und bei einer Aufstellungsarbeit auch Gedanken dazu machen, wie Ihre PartnerInnen, ChefInnen und Mitarbeitenden "ticken".

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Und was das für ein erfolgreiches Zusammenleben und -arbeiten konkret bedeutet. Gerne unterstütze ich bei der Interpretation der verschiedenen Präferenzen und deren Konsequenzen für den Alltag!

Kommen Sie auch? Den ersten 3 InteressentInnen, die sich bei mir melden, kann ich einen Gasteintritt organisieren: juerg.honegger@netmapping.ch, ich freue mich auf Sie und Euch!

Worum geht's?


Beim Thema Denkpräferenzen geht es nicht um einen Test, sondern um Informationen zu eigenen Denk-Vorlieben / -Präferenzen.
Individuelle Profile sind weder GUT noch SCHLECHT, weder RICHTIG noch FALSCH, aber es lassen sich daraus spannende Schlüsse für die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst und den anderen ziehen.

Grober Ablauf inkl. Dauer:

1.Begrüssung durch SGO (5‘)
2.Begrüssung durch CoP Leiter Jürg Honegger und Vorstellen von Jürg Ingold (5‘)
3.Input Jürg Honegger zum Zweck der CoP VDH & Einführung ins Thema Denkpräferenzen(20‘)
4.Anwendungsbeispiel mit den Teilnehmenden (30‘), Kurzpause (10‘)
5.Input Jürg Ingold: Erfahrungsbericht als langjähriger Anwender (20‘), Q+A zu Denkpräferenzen und zur Anwendung, Diskussion (30‘)

1 Tages Workshop HBDI Denkpräferenzen

Wirksam managen und Wirksamkeit erzeugen!

1- Tages-Workshop HBDI®-Denkpräferenzen

“Ein idealer Wiedereinstieg in die gemeinsame Arbeit vor Ort!”

Aufgrund der Nachfrage meiner Kunden, wie man am besten (auch während der Corona-Zeit neu dazu gekommene) Team-Mitglieder motivieren und begrüssen kann, habe ich folgenden Workshop entwickelt.

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Vorbereitung: (ca. 25 – 30 Minuten)


Ausfüllen eines Fragebogens zum Thema Denkpräferenzen. Es geht dabei nicht um einen Test, sondern das Profil gibt Auskunft über eigene Denk-Vorlieben / -Präferenzen.
Individuelle Profile sind weder GUT noch SCHLECHT, weder RICHTIG noch FALSCH, aber es lassen sich daraus spannende Schlüsse für die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst und den anderen ziehen.

Zeitplan z.B. 9.00 – 17.00 Uhr

1.Das Konzept Denkpräferenzen
2.Spielerisches Kennenlernen der verschiedenen Denkpräferenzen
3.Wie "ticke" ich? Wie "ticken" mir wichtige Menschen?
4.Steigerung der Teameffektivität, Performance und Zusammenarbeit

    Vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich des 1-Tagesworkshop zum Thema “HBDI-Denkpräferenzen”. Wir melden uns bei Ihnen schnellstmöglich!

    Die Logik des Erfolgs -

    Komplexität in der Markenführung erfolgreich managen.

    Ein lebendiger Podcast - Interview von Olaf Hartmann mit Jürg Honegger.

    „Mit vernetztem Denken und Erfolgslogik zur Stadt der Zukunft“

    Auf der Deutschland Konferenz von HSG Alumni erwarten dich inspirierende Vorträge von führenden Experten. Wir freuen uns besonders, Dr. Jürg Honegger als Moderator unseres Panels Mobility & City Design vorstellen zu können.

    Der Erfinder der Methode Netmapping blickt auf 30 Jahre Erfahrung in Komplexitätsbewältigung, vernetztes Denken und Erfolgslogik und wird die Konferenz mit seinen Insights bereichern.

    Decision Intelligence: In Action: How Netmapping can help you understand your Decision Context and improve your company’s Framework Proficiency

    "For this article, I have engaged in a discussion with Jürg Honegger, an expert in systems thinking and the creator of the Netmapping approach...
    ... Jürg’s approach Netmapping is a practice-focused application of systems thinking — a concept that I had already learnt when studying at the university a long time ago (and it still works).
    When I realized the value of the Netmapping approach as a practice tool to truly improve your Decision Context and increase your Framework Proficiency, I asked Jürg for an interview to describe his solution and how executives can apply it.

    Enjoy the reading and thank you Jürg for your valuable insights."

    vids

    Decision Intelligence DI-Summit

    Den Wald vor lauter Bäumen sehen

    Jürg Honegger als Experte für intelligente Entscheidungsfindung in komplexen Situationen am DI-Summit!

    Gerne können Sie über den Button Ihren Zugang anfordern

    Die saubere Differenzierung zwischen Zielen und Massnahmen ist erfolgsentscheidend!

    Bei der Anwendung von Netmapping legen wir grossen Wert auf die saubere Unterscheidung von Zielen und Massnahmen.
    Warum? Es kommt immer wieder mal vor, dass in Cockpits wie der Balanced Scorecard (BSC), in Dashboards oder bei Key Performance Indikatoren nicht primär die Zielerreichung gemessen wird, sondern die Durchführung von Massnahmen.
    Gefahr: Massnahmen werden zum Selbstzweck. Oder noch schlimmer: das ursprünglich verfolgte Ziel wird verfehlt und es entstehen unerwünschte Nebenwirkungen.

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      Gerne senden wir Ihnen eine Gratis Leseprobe innerhalb von 48 Stunden zu.

      Kann man Komplexität managen?

      Ist Erfolg wirklich logisch?

      Diese Fragen diskutieren und beantworten wir in unseren online- und Präsenz-Workshops!