Warum ist betriebliches Gesundheitsmanagement BGM ein Schlüssel zur Mitarbeiterzufriedenheit? Wie können Institutionen durch BGM ihre Performance steigern? Ist BGM der Weg zur Reduktion von Krankenstand und Fehlzeiten?
Welche Massnahmen packen wir als Erstes an?
Diese und andere Fragen visualisierten und diskutierten wir in der schönen «Alte Kanti» in Aarau, anlässlich der 2. Durchführung der neuen CoP VDH.
Über 20 Teilnehmende interessierten sich fürs Thema «Vernetztes Denken und Handeln – aufgezeigt am Beispiel BGM für den Arbeitgeber Kanton Aargau».
Gerne hier ein Einblick in die besprochenen Themen:
Nach einer Einführung und einem kurzen Input zum Thema «Wie lese ich eine Erfolgslogik?» stellte Adrian Reber ausgewählte Resultate seiner 4 Workshops vor: BGM beim Arbeitgeber Kanton Aargau mithilfe einer Metapher, nämlich einer Wanderung (vgl. Foto).
Sehr spannend fand ich auch die anschliessenden Gruppenarbeiten zu kontroversen Leitfragen. Den Abend rundeten wir ab mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Herausforderungen, wenn das System «Vernetztes Denken und Handeln» in der Praxis angewendet wird sowie dem erzielten Nutzen.
Bei einem von der SGO spendierten Apéro fand ein reger Austausch statt.
Herzlichen Dank an die Alte Kanti Aarau für die Gastfreundschaft, Valeska V. Hoenen für die tolle Organisation, allen Teilnehmenden fürs aktive Mitmachen und natürlich Adrian Reber für die spannenden Inputs und die hervorragende Zusammenarbeit!
