Das Netmapping-System schafft Ordnung in der Toolbox

Warum ich Netmapping erfunden habe? Meist mangelt es nicht an Managementinstrumenten und Strategiedokumenten. Visionen, Missionen, Werte, Leitbilder, Ziele, Szenarien, Massnahmen und Projekte, Balanced Scorecards oder Key Performance Indicators (KPI) und weitere Führungsinstrumente sind weit verbreitet und existieren häufig nebeneinander. Sie wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten unter verschiedenen Voraussetzungen eingeführt, wobei jeweils verschiedene Fragen relevant waren. Die Instrumente sind weder im Hinblick auf ihren zeitlichen Horizont noch inhaltlich untereinander abgestimmt. Und sie erlauben es oft auch nicht, das Handeln verschiedener Unternehmensbereiche und -ebenen kongruent aufeinander abzustimmen oder das operative Tagesgeschäft an der Strategie auszurichten.

Kennen Sie das?

Die Vielfalt an Management-Tools und die Herausforderung, diese sinnvoll zu verknüpfen, hat mich motiviert, das System Netmapping zu entwickeln. Es verknüpft die Methode des vernetzten Denkens (repräsentiert durch die Erfolgslogik in der Abbildung) mit weiteren Managementinstrumenten und wird so zu einer umfassenden Managementmethode.

Was hat Netmapping in der Praxis beigetragen? Es …
… sorgt dafür, relevante Systemzusammenhänge zu erkennen,
… ermöglicht ManagerInnen eine erfolgreiche Steuerung dank einem gemeinsamen Orientierungsrahmen
… erleichtert Entscheidungen im komplexen Umfeld
… schützt vor Missverstäntnissen und Konflikten im Management-Team
…minimiert den Aufwand für Erstellung, Verwendung und Pflege der Management-Tools
… stellt Relevanz der verwendeten Reports sicher und eliminiert unnötige Berichte und KPIs

Zu schön, um wahr zu sein? Kontaktieren Sie mich und ich zeige Ihnen auf, wie das konkret funktioniert!

Auch freue ich mich auf Ihre Kommentare, ob sie diese Vielfalt an Management-Instrumenten auch manchmal als belastend erleben und wie Sie damit umgehen!