Netmapping-Case
«Tochtergesellschaften internationaler Konzerne verfügen immer über eine gewisse Autonomie, werden aber auch stark von der konzerninternen Kultur und von strategischen Vorgaben beeinflusst oder sogar eingeschränkt. Mittels Netmapping stecken wir den vom Konzern vorgegebenen Rahmen gemeinsam ab, brechen die Vorgaben auf nationale Ziele herunter und das Management-Team ergänzt diese um eigene Ziele und Massnahmen.»
Dr. Jürg Honegger, Netmapping Moderator
Challenge / Auslöser
Ein internationaler Konzern beschliesst, in der Schweiz eine Tochtergesellschaft aufzubauen. Die neu gegründete Gesellschaft besteht aus einem frisch zusammengestellten, multinationalen Team. Damit dieses von Beginn weg ein gemeinsames Verständnis der für den Erfolg notwendigen Zusammenhänge entwickelt und die Konzernvorgaben sinnvoll herunterbrechen kann, entscheidet sich der CEO für die Anwendung der Methode Netmapping.
Schwerpunkte des Auftrags
Vorgehen in der Umsetzung
«Die Vorstellung, innerhalb von zwei Tagen mit meinem Team eine gemeinsame Marschrichtung zu finden, empfand ich vor dem Workshop als unmöglich. Im Erstellungsprozess der Erfolgslogik mussten wir ausdiskutieren, wo wir uns bezüglich der Funktionsweise unseres Geschäfts nicht einig waren. Diese Erfahrung hat einerseits das Team zusammengeschweisst, andererseits bin ich überzeugt, dass sie inneffiziente Grundsatzdiskussionen in der täglichen Arbeit verhindern wird.»
CEO einer Ländergesellschaft
Erreichte Veränderungen
Ihr Nutzen durch Netmapping
Partnerzugang | Disclaimer | Impressum | Sitemap | |